Programm von Juli bis Dezember 2024


8 . Juli 2024 // Montagsradeln 14:00 Uhr

Mit Birgit und Jürgen Zwirlein , Telefon 040-6022803

Foto Dr. Rainer Hoffmann
Foto Dr. Rainer Hoffmann

 

 

 

Am 12. August und 9. September findet wieder unser beliebtes Montagsradeln mit dem Ehepaar Zwirlein in die nähere Umgebung statt. Die Radler treffen sich an der Poppenbüttler Schleuse (weitere Termine am 8. Juli, 12. August und 9. September 2024). Das Ehepaar Zwirlein bittet um Anmeldung an den Veranstaltungstagen bis spätestens 12:00 Uhr. Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos, Gäste zahlen 5 € pro Person


19 . Juli 2024 // Führung beim NDR FerNsehen in Lokstedt

organisiert von Klaus Kruse, Telefon 0170-7046909
Treffpunkt 10:15 Uhr direkt am Hauptpförtnerhaus NDR Lokstedt, Hugh-Greene-Weg 1 

Bus 22 von Kellinghusenstraße Richtung S-Bahn Blankenese bis Haltestelle Schillingsbekweg oder mit der U 2 bis Hagenbecks Tierpark,  dann ca. 400 m zu Fuß.

Das rote Sofa beim NDR (Foto Ralf Baier)
Das rote Sofa beim NDR (Foto Ralf Baier)

Wie wird Fernsehen gemacht? Wir erhalten Einblicke in den aktuellen Tagesablauf und gehen in die Studios von Hamburg Journal, NDR Info, NDR Markt, DAS, NDR Talkshow und in die Kostümausstattung. Also ein richtiger Blick hinter die Kulissen. Die Führung dauert ca. 1 ½ bis 2 Stunden.
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, für den Zugang zum NDR ist ein gültiger Ausweis/Reisepass erforderlich. Aus Sicherheitsgründen können keine Handtaschen in die Studios mitgenommen werden, diese werden im Gästezentrum verwahrt. Der NDR behält sich vor, stichprobenartig Taschenkontrollen und Personalausweiskontrollen durchzuführen. Die Kantine des NDR ist für Besucher nicht zugänglich.
Eine verbindliche Anmeldung ist bis 5. Juli 2024 bei Klaus Kruse Tel. 0170-7046909 bzw. per E-Mail an klaus.kruse@hotmail.de erforderlich.
Für Mitglieder ist die Veranstaltung kostenlos, Gäste zahlen 5 €, sofern Plätze frei bleiben. Bei Bedarf kann ein zweiter Termin vereinbart werden.


                                                                                                                    

08. August 2024  // Studienfahrt nach Wismar

mit Renate Richthammer, Telefon 6023064
Treffpunkt: Stormarnplatz am S-Bahnhof Poppenbüttel, Abfahrt um 7:00 Uhr

Die "Wasserkunst" auf dem Marktplatz (Foto Renate Richthammer)
Die "Wasserkunst" auf dem Marktplatz (Foto Renate Richthammer)

 

Die Ostseestadt Wismar beeindruckt mit imposanten Backsteinkathedralen und restaurierten Bürgerhäusern. St. Georgen, St. Marien und St. Nikolai prägen den mittelalterlichen Stadtkern und grüßen die Besucher schon von Weitem. Bereits seit dem 13. Jahrhundert bedeutende Hansestadt, schlossen die Stadtväter mit Lübeck und Rostock im Jahre 1259 einen Vertrag zur Sicherung ihrer Handelswege, denn durch die strategische Lage war Wismar ein ständiges Streitobjekt der nordischen Mächte. Im Jahre 1632, während des Dreißigjährigen Krieges, wurde Wismar durch schwedische Truppen besetzt und 1648, im Westfälischen Frieden, Schwedens Krone zugesprochen. Erst im Jahre 1903 wurde Wismar wieder an Mecklenburg zurückgegeben. Die ›Schwedenköpfe‹ vor dem Baumhaus am Alten Hafen, das Wahrzeichen der Hansestadt, erinnern ebenso an diese Epoche, wie das jährliche ›Schwedenfest‹.

Wir beginnen die Erkundung Wismars unter fachkundiger Stadtführung um 9:30 Uhr am prunkvollen Rathaus, das im klassizistischen Stil über einem Kreuzrippengewölbe aus dem 13. Jahrhundert errichtet wurde. Zahlreiche weitere historische Bauten, darunter die berühmte Wasserkunst, schmücken den gepflasterten Marktplatz der Hansestadt.

Durch die seit der Blütezeit der Hanse bis heute beinahe unverändert erhaltene Stadtanlage mitsamt ihren kulturhistorischen Bauwerken wurde die Wismarer Altstadt 2002 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Nachdem wir Wismar und seine spannende Geschichte mit Augen und Ohren erlebt haben, wenden wir uns im historischen Hotel ›Reuterhaus‹ den kulinarischen Genüssen zu. Ein weiterer geschichtsträchtiger Ort übrigens, denn der Buchhändler und Verleger Carl Hinstorff, der einstige Besitzer des Hauses, verlegte die Werke des Dichters und Schriftstellers Fritz Reuter (1810-1874) und trug so maßgeblich zu dessen Bekanntheit bei. Das ›Reuterhaus‹ bietet uns folgende Speisen zur Auswahl:
1.     Hausgemachte Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln
2.     Gebratenes Dorschfilet an Blattspinat mit Senfsauce und Salzkartoffeln
3.     Mediterranes Gemüse, in Pesto geschwenkt, an Kartoffeleck und Kräuterquark
Unser anschließender Verdauungsspaziergang führt uns durch das 1450 erbaute Wassertor – mit seinem typisch spätgotischen Stufengiebel ist es das letzte –
von einst fünf Stadttoren – noch erhaltene Tor zum Hafen. Dort entern wir unser Schiff, mit dem wir zur Insel Poel übersetzen, während wir allerlei Wissenswertes über den Wismarer Hafen und seine Geschichte erfahren.

Inselkirche Poe (Foto: Richard Krumm)
Inselkirche Poe (Foto: Richard Krumm)

Die Insel Poel erwartet uns mit allerlei steinernen Zeugen der Vergangenheit. Alte Gutshäuser, verwunschene Alleen, die alte Schlosswallanlage und nicht zuletzt die historische Inselkirche aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts lassen uns die Geschichte hautnah erleben. Am Schwarzen Busch erinnert eine Gedenkstätte an die Opfer der ›Cap Arcona‹, die 1945 bei der Schiffskatastrophe ums Leben kamen und deren Körper teils am Ufer von Poel angetrieben wurden. Unser nächstes Ziel ist der historische Gutshof Kaltenhof, er fand bereits im Jahr 1555 Erwähnung. Bei Kaffee, Tee und feinen Leckereien lassen wir die vielfältigen Eindrücke der letzten Stunden in geselliger Runde Revue passieren. Die Konditorei bietet uns folgende süße Köstlichkeiten zur Auswahl an:

1. Schwarzwälder Kirschtorte

2. Käse-Sahne-Torte

3. Kirsch-Streuselkuchen.

Mit vielen neuen Eindrücken und Impressionen machen wir uns im Anschluss daran auf den Heimweg nach Poppenbüttel. Unsere Tagestour ist nicht ganz barrierefrei und festes Schuhwerk wird empfohlen. Anmeldungen – bitte mit Wahl des Mittagessens sowie des Kaffeegedecks – nimmt Renate Richthammer bis 17. Juli 2024 telefonisch unter 040-6023064 oder per E-Mail an renate-richthammer@t-online.de entgegen. Die Kosten für die Busfahrt, die Überfahrt zur Insel Poel, sämtliche Führungen und Trinkgelder sowie Mittagessen und Kaffeegedeck betragen pro Person 86 € (für Gäste 91 €).Bitte überweisen Sie diesen Betrag bis spätestens 17.07.2024 mit dem Verwendungszweck ›Wismar 2024‹ auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse, IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44, bei der Postbank.

 


12. August 2024 // Montagsradeln 14:00 Uhr

                                                                                                                  mit Birgit und Jürgen Zwirlein, Telefon 602 28 03  

                                    Das Ehepaar Zwirlein bittet um Anmeldung am Veranstaltungstag bis spätestens 12.00 Uhr. Näheres siehe 08. Juli. 2024



23. August 2024  //  Führung durch die Steenkampsiedlung

organisiert von Marianne und Ralf Baier
Treffpunkt: Bushaltestelle Trabrennbahn Bahrenfeld Bus 3 ab S-Bahn Holstenstraße Richtung Stadionstraße oder Bus 284 ab S-Bahn Othmarschen

Die Steenkampsiedlung in Hamburg-Bahrenfeld ist eine Gartenstadt, die nach dem Ersten Weltkrieg für Familien mit geringem Einkommen und Kriegsheimkehrer angelegt wurde. Die hübschen Häuser bilden noch heute ein einheitliches und für unsere Großstadt ungewöhnliches Bild. Wir spazieren mit unserer Stadtführerin Sabine Witt durch die von Bäumen und Blumen gesäumten kleinen Straßen, folgen den Spuren des Steenkamper Scherenschnittkünstlers Georg Hempel und erfahren viel über die Geschichte der Siedlung.
Die Kosten für diese Exkursion betragen 14 € (Gäste 19 €) pro Person. Bitte überweisen Sie diesen Betrag bis 15. August 2024 auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse IBAN 49 1001 0010 0021 3631 44 Postbank. Anmeldung bitte bei Ehepaar Baier unter Telefon 0172-933 56 28 oder E-Mail baimar@gmx.de.


09. September 2024 // Montagsradeln 14:00 Uhr

                                                                                                      mit Birgit und Jürgen Zwirlein, Telefon 602 28 03  

                Das Ehepaar Zwirlein bittet um Anmeldung am Veranstaltungstag bis spätestens 12.00 Uhr. Näheres siehe 08. Juli. 2024


24. September 2024 //  Spaziergang auf den Spuren von Matthias Claudius

 mit Dr. Inge Blatt, Tel. 040-536 53 37
Treffpunt: U-Bahn-Station Wandsbeker Markt, Ausgang Markt 

Das Claudius Grab
Das Claudius Grab

Der in Reinfeld geborene Pfarrerssohn Matthias Claudius (1740-1815) war Redakteur des ›Wandsbecker Bothen‹. Darin veröffentlichte er auch seine Gedichte, die ihn berühmt machten, wie z.B. ›Der Mond ist aufgegangen‹. Hut, Stock und Tasche als Insignien eines wandernden Boten finden sich im Wandsbeker Wappen. Wir besichtigen die für Claudius errichteten Denkmäler auf dem Wandsbeker Markt, an der Christuskirche und im Wandsbeker Gehölz. Mit dem Besuch seines Grabes und des Wandsbeker Heimatmuseums beenden wir um ca. 17:00 Uhr diesen Spaziergang.
Die Kosten betragen 5 € (Gäste 10 €) pro Person. Bitte überweisen Sie diesen Betrag bis 14. September 2024 auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44. Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung bei Dr. Inge Blatt, Telefon 536 53 37 oder E-Mail blatt.inge@googlemail.com erforderlich.



08. Oktober 2024   // Studienfahrt nach Kiel mit Stadtführung und Museumsbesuch

                                                                                                                                       mit Klaus Kruse, Telefon 602 2740

Treffpunkt: 9:15 Uhr S-Bahn Poppenbüttel auf der Brücke oder Hauptbahnhof auf dem Bahnsteig Gleis 12 im Bereich C – F um 10:00 Uhr, hier fahren wir 10:22 Uhr mit dem RE 70 nach Kiel Hbf. Die Fahrt  ist geplant mit dem SH-Ticket (bei 5 Personen ca. 10,00 €/Person) bzw. 49 €-Ticket, bitte bei Anmeldung angeben.

Foto Klaus kruse
Foto Klaus kruse

 

 

Kiel wird 1233 von Graf Adolf IV von Holstein auf der Halbinsel eines Armes der Förde – heute Kleiner Kiel – gegründet. Eine größere Bedeutung bekommt Kiel erst im 19. Jahrhundert mit der Annektierung durch Preußen und der Ansiedlung der Marine. Mit der Zahl der Marineeinrichtungen, Werften und Arbeitern wächst die Stadt bis 1918 auf rund 300.000 Einwohner. 1882 wird zum ersten Mal eine Regatta auf der Kieler Förde ausgerichtet, diese gilt als Geburtsstunde der Kieler Woche. Im Zweiten Weltkrieg wird die Stadt zu dreiviertel zerstört. 1946 wird Kiel zur Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins ernannt. Seitdem erlebt die Stadt wieder einen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung. Auch heute ist die Stadt durch ihre Lage an der Ostsee geprägt. Die Marine, der Seehafen mit Fracht-, Fähr- und Kreuzfahrtterminals sowie die Werften bilden wichtige wirtschaftliche Säulen. Und die langen Küstenpromenaden und Strände sind ein ideales Naherholungsgebiet. Bei unserem Stadtrundgang ca. 11:45 Uhr durch die Altstadt wollen wir die Geschichte der Stadt näher kennenlernen. Die Führung endet ca. 13:30 am Alten Markt zum Mittagessen in einem Brauhaus. Hier können wir aus dem aktuellen Mittagstisch oder aus der Speisekarte auswählen, bezahlen wird jeder selbst.

Foto Klaus Kruse
Foto Klaus Kruse

 

 

 

 

 

Nach der Mittagspause um 14:30 Uhr machen wir einen Abstecher zur historischen Fischhalle an der Förde, hier befindet sich das Schifffahrtsmuseum mit einer Vielzahl an Exponaten, die sich rund um die maritime Bedeutung der Landeshauptstadt drehen. Auf dem kurzen Rückweg zum Bahnhof laden zahlreiche Cafés zu Kaffee und Kuchen ein. Die Rückfahrt ist für 17:25 ab Kiel Hbf. vorgesehen, in Poppenbüttel sind wir ca. 19:20 Uhr.
Die Kosten für den Stadtrundgang und die Führung im Museum betragen 25,00 € pro Person. Bitte überweisen Sie diesen Betrag bis 20.09.2024 auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse bei der Postbank IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine verbindliche Anmeldung ebenfalls bis 20.09.2024 bei Klaus Kruse unter 040-602 27 40 oder klaus.kruse@hotmail.de erforderlich.


12. Oktober 2024 //Auf den Spuren der alten Wallanlagen

mit Mathias Hattendorff, Telefon 040-5000592
Treffpunkt: 14:30 am Dammtor-Bahnhof, Ausgang zum Dag-Hammarskjöld-Platz

Detail aus der Meyerschen Karte von 1651, angefertigt i.A.des Königs von Dänemark und des Herzogs von Gottorf  (Foto Mathias Hattendorff)
Detail aus der Meyerschen Karte von 1651, angefertigt i.A.des Königs von Dänemark und des Herzogs von Gottorf (Foto Mathias Hattendorff)

  An ›Höhe und Stärcke‹, wie es in einer Chronik von 1652 über die fortifikatorischen Anlagen Hamburgs heißt, fand sich im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation keine vergleichbare Festung. Der mächtige Ring der bald nach 1618 fertiggestellten 22 Bastionen brachte die Stadt unbeschadet durch den Dreißigjährigen Krieg. Nicht zuletzt der dänische König Christian IV. (regierte von 1588 bis 1648), der Hamburgs Anspruch auf den Status einer freien Reichsstadt bestritt, hatte großen Respekt vor der Festung.
Auf dem Rundgang wollen wir die Geschichte der ehemaligen Festungsstadt erkunden, deren Auswirkungen auf das Stadtbild bis zum heutigen Tage sichtbar sind. Wir werden u.a. auch, historisch gesehen, einige Schritte vor die Festung machen und ein Massengrab aufsuchen, hinter dem sich ein tragisches Kapitel verbirgt.
Für Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos, Gäste zahlen 5 € pro Person. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis 28. September 2024 bei Mathias Hattendorff erforderlich.



01. November 2024 // Studienfahrt nach Bergedorf

mit Renate Richthammer
Treffpunkt: S-Bahnhof Poppenbüttel auf der Brücke, um 8:45 UhrAbfahrt um 9:08 Uhr, Ankunft in Bergedorf 10:05 Uhr.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Schöne liegt so nah? Der bekannten Redensart folgend, machen wir uns mit der S-Bahn auf gen Bergedorf. Am Ausgang ›Weidenbaumsweg‹ des dortigen Bahnhofs empfängt uns um 10:15 Uhr Frau Dr. Christina Linger. Mit der promovierten Archäologin und darüber hinaus eine begeisterte Stadtführerin, entdecken wir beim gemeinsamen Spaziergang die historischen Schätze Bergedorfs.
Erstmalige urkundliche Erwähnung fand Bergedorf als Kirchspiel ›Bergerdorp‹ bereits im Jahre 1162. Die ehemalige Stadt, heute ein Stadtteil der Hansestadt Hamburg, durchlief mehrere spannende Epochen: Lübeck, Hamburg und dänische Zugehörigkeit, bis diese zum 1. Januar 1938 schließlich durch das Groß-Hamburg-Gesetz Teil der Stadt Hamburg wurde. Neben einer reichen Kulturlandschaft prägt die Vier- und Marschlande mit ihren landwirtschaftlichen Betrieben und Gartenbau die Stadt.
Im Restaurant ›Berger’s‹, idyllisch am Ufer des Serrahn im alten Bergedorfer Hafen gelegen, stärken wir uns um 12 Uhr bei einem gemeinsamen Mittagessen.
Zur Auswahl stehen nachfolgende Köstlichkeiten:
1. Tagliatelle Lachs in Weißwein-Limonensauce mit Rucula und Grana Padano 19,90 €                              
2.  Jäger-Schnitzel, paniertes Schweineschnitzel in Nussbutter gebraten, mit frischen Champignons in Rahm und Steakhouse-Pommes 16,90 €   
3.   Bauernfrühstück mit Landschinken, Gewürzgurke + Remouladensauce 14,50 €
4.   Temperamentvoller Flammkuchen mit Schmand, Ziegenkäse, Paprika, Zwiebeln, Tomaten, Frühlingslauch 14,90 €.      

Essen und Getränke werden von den Teilnehmern vor Ort im Restaurant bezahlt.

 

Gut gestärkt unternehmen wir mit Frau Dr. Linger einen spannenden Rundgang durch das letzte noch erhaltene Schloss Hamburgs. Das Bergedorfer Schloss wurde im 13. Jahrhundert als Wasserburg an der Bille angelegt und nach dem Ende der französischen Herrschaft um den idyllischen Schlosspark ergänzt.
Mit vielen neuen Eindrücken und Impressionen machen wir uns am Spätnachmittag wieder zurück nach Hamburg. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung – bitte mit Wahl des Mittagessens – bei Renate Richthammer bis 18. Oktober 2024 telefonisch unter 040-6023064 erforderlich.
Die Kosten der Stadtführung sowie Eintritt/Führung im Bergedorfer Schloss, inkl. Trinkgeld, betragen 23,00 € (Gäste 28,00 €) pro Person. Bitte überweisen diesen Betrag bis spätestens 18.10.2024 mit dem Verwendungszweck ›Auf nach Bergedorf 2024‹ auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse, IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44 bei der Postbank.

Schloß Bergedorf (Foto: Richard Krumm)
Schloß Bergedorf (Foto: Richard Krumm)

 

 

 

 

 

Gut gestärkt unternehmen wir mit Frau Dr. Linger einen spannenden Rundgang durch das letzte noch erhaltene Schloss Hamburgs. Das Bergedorfer Schloss wurde im 13. Jahrhundert als Wasserburg an der Bille angelegt und nach dem Ende der französischen Herrschaft um den idyllischen Schlosspark ergänzt.
Mit vielen neuen Eindrücken und Impressionen machen wir uns am Spätnachmittag wieder zurück nach Hamburg. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb ist eine Anmeldung – bitte mit Wahl des Mittagessens – bei Renate Richthammer bis 18. Oktober 2024 telefonisch unter 040-6023064 erforderlich.
Die Kosten der Stadtführung sowie Eintritt/Führung im Bergedorfer Schloss, inkl. Trinkgeld, betragen 23,00 € (Gäste 28,00 €) pro Person. Bitte überweisen diesen Betrag bis spätestens 18.10.2024 mit dem Verwendungszweck ›Auf nach Bergedorf 2024‹ auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse, IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44 bei der Postbank.



04. Dezember 2024  // Adventsfeuer in Hamfelde


                                                                                                      Abfahrt: 11:30 Uhr Stormarnplatz am S-Bahnhof Poppenbüttel

Foto: Ralf Baier
Foto: Ralf Baier

Für unsere Adventsfeier haben wir wieder das Restaurant ›Waldeslust‹ in Hamfelde gewählt. Das Mittagessen findet um 12:30 Uhr statt. Es stehen wieder drei Gerichte zur Auswahl:
1.     Karpfen, 2 x gereicht
2.     Forelle gebraten oder gekocht
3.     Rinderrouladen mit Gemüse und Kartoffeln
Alle Gerichte inklusiv Suppe und Nachtisch.
Bei entsprechendem Wetter besteht die Möglichkeit, einen Spaziergang im Naturschutzgebiet ›Hahnheide‹ zu unternehmen. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen.
Die Kosten für die Busfahrt, Trinkgelder, das Mittagessen und das Kaffeegedeck betragen 55 € pro Person (Gäste 60 €). Bitte überweisen Sie diesen Betrag auf das Fahrtenkonto Klaus Kruse IBAN DE49 1001 0010 0021 3631 44 bis 18. November 2024. Anmeldungen mit Angabe des Essenswunsches bitte ebenfalls an Klaus Kruse,
                                                                                                                                                                                          Telefon 0170-704 6909 oder per E-Mail an klaus.kruse@hotmail.de